ManCity-Coach Pep Guardiola hatte Touré (Marktwert: 12 Millionen Euro) zuvor seit Ende August nicht mehr berücksichtigt. Hintergrund war ein Streit zwischen dem Spanier und dem Berater des ehemaligen Nationalspielers, Dimitri Seluk. Dieser hatte Guardiola scharf attackiert, nachdem Touré nicht für den Champions League-Kader nominiert worden war. Seluk hatte sich Anfang November öffentlich bei Guardiola entschuldigt.
Ob Touré trotz des Traum-Comebacks eine längerfristige Zukunft in Manchester hat, bleibt offen. Sein Vertrag läuft am Saisonende aus. Yayas älterer Bruder Kolo Touré riet bei „RMC Sport“ jüngst: „Er ist bei ManCity und das respektiere ich. Aber Yaya kennt die Ligue 1 gut. Olympique Marseille ist ein großartiger Klub, der gut zu ihm passen könnte.“
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