Der Hintergrund: Nach dem Champions-League-Spiel gegen Manchester City (1:1) hatte der 43-Jährige Pfiffe der Fans bei den Auswechselungen kritisiert. Zuschauer, so Eberl, "die hierherkommen und erwarten, dass Mönchengladbach Manchester City aus dem Stadion fegt. Die sollen nach München fahren", zürnte er.
"Ich habe meine Ansichten nach dem Spiel gegen Manchester deutlich gesagt und bin bei einem Wort übers Ziel hinausgeschossen", sagte Eberl nun. Grundsätzlich sei seine Kritik am Verhalten einiger Anhänger aber richtig gewesen und wohl auch auf fruchtbaren Boden gefallen: "Mein Gefühl ist, dass die Botschaft bei vielen ankam. Das hat die Reaktion nach dem Spiel gegen Hoffenheim gezeigt". Nach dem unglücklichen 1:1 gegen Hoffenheim vergangenen Samstag hatten die Fans ihre Mannschaft und auch Coach André Schubert mit Applaus verabschiedet.
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