Eine ganze Reihe von Verbündeten der USA hätten sich den US-Wahlkampf eingemischt, so Lawrow. So hätten beispielsweise die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel, der französische Präsident Francois Hollande sowie die neue britische Premierministerin Theresa May direkt für Trumps Demokraten-Rivalin Hillary Clinton geworben. "Dabei schämten sich einige Kollegen nicht einmal, Donald Trump zu dämonisieren: Mein deutscher Amtskollege Frank-Walter Steinmeier etwa bezeichnete Trump — wenn ich mich richtig erinnere — als Hassprediger.“ Russland hingegen halte sich aus Amerikas inneren Angelegenheiten heraus und habe immer seine Bereitschaft erklärt, mit jedem beliebigen Präsidenten zusammenarbeiten, so Lawrow. Die Einmischungs-Vorwürfe gegen Russland seien haltlos und verleumderisch. „Wir haben dieses Thema wirklich schon satt.“
Quelle:sputniknews
Tags: