Der Weltmeister von 2014 könne ein Spiel lesen, sei technisch versiert und aufgrund seiner Größe stark in der Luft. Er bewege sich auch mental auf einem sehr hohen Level und besitze innerhalb der Mannschaft einen großen Stellenwert. „Ich habe kein Training erlebt, in dem Per nicht voll fokussiert war. Das ist der Grund dafür, dass er sich auch auf technischer Seite verbessert hat - weil er immer 100 Prozent gibt.“
Der 32-Jährige war 2011 für rund 11,3 Millionen Euro Ablöse vom Bundesligisten Werder Bremen an die Themse gewechselt. Seither bestritt er 207 Pflichtspiele für die „Gunners“, erzielte dabei acht Tore (3 Assists).
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