Die Aussage des armenischen Präsidenten, der die Region Südkaukasus und das armenische Volk zu einen neuen Krieg aufruft, ist ein charakteristisches Merkmal der militärischen Diktatur und des Junta-Regimes, sagte Hikmat Hajiyev, Sprecher des Außenministeriums von Aserbaidschan, gegenüber AzVision.az.

Hajiyev kommentierte die Erklärung des armenischen Präsidenten Serzh Sargsyan bei dem 11. Kongreß der freiwilligen Gewerkschaft in Eriwan.

"Durch diese Rede hat der Chef des Militärjunta-Regimes von Armenien wieder einmal bewiesen, dass er immer noch von Illusionen im Zusammenhang mit dem Beginn der 90er Jahre" nicht loswerden kann, sagte Hajiyev.

"Diese Person als Staatsoberhaupt des Landes, das sich in einer tiefen politischen und wirtschaftlichen, finanziellen und demographischen Krise befindet, verspricht dem armenischen Volk nichts weiter als einen anderen Krieg, anstatt vor der Wahl, Aussagen zu machen, wie man die Krise im Land überwinden und die Beziehungen mit den Nachbarländern verbessern kann ", fügte er hinzu.

Trotz der Tatsache, dass die Situation für alle klar ist, hat die armenische Führung auf der Ebene des Präsidenten erneut die Besatzung und Zerstörung der Berg-Karabach-Region und der angrenzenden sieben Bezirke Aserbaidschans bestätigt, so Hajiyev.

"Zu der Zeit, als Aserbaidschan ein einzigartiges Modell der Konfliktnachsorge demonstriert und den langfristigen Frieden in der Südkaukasus-Region sicherstellt, indem es das von der Besatzung befreite aserbaidschanisches Dorf Jojug Marjanli des Bezirkes Jabrayil befreit, ist die armenische Führung stolz auf ihre aggressive und zerstörerische Politik ," fügte er hinzu.

"Es gibt keinen Zweifel daran, dass, je früher die armenische Führung dies versteht, desto eher wird der langfristige Frieden in der Region Südkaukasien gewährleistet, und insbesondere wird das armenische Volk in der Lage sein, die regionale Zusammenarbeit zu nutzen", sagte Hajiyev.

Adil
AzVision.az

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