Pink Floyd werden ihr Album „The Wall“ an Trumps Mauer spielen
21 Februar 2017
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Der Gründer der britischen Band Pink Floyd, Roger Waters, plant ein Konzert an der US-mexikanischen Grenze, wo im Auftrag des US-Präsidenten Donald Trump eine Mauer errichtet wird. In einem AFP-Interview erklärte der 73-jährige Musiker, dass die legendäre Platte "heute mit Herrn Trump aktueller denn je" ist. Aber bevor es dazu komme, müsse es erst einen Aufstand gegen Trumps "zu rechte Politik" geben, so Waters.
Die Band hat das Album „The Wall“ im Jahr 1979 herausgebracht. Am 21. Juli 1990, acht Monate nach dem Fall der Berliner Mauer, war die Rockoper am Potsdamer Platz aufgeführt worden. Für dieses Konzert waren damals rund 200.000 Tickets verkauft worden.