An der Untersuchung waren Sportökonomen der Universität Bielefeld sowie zweier US-amerikanischer Hochschulen beteiligt. Wie der Westdeutsche Rundfunk berichtet, wurden auf die Spiele von drei bestimmten Schiedsrichtern auffällig hohe Summen gesetzt. Dies sei ein Hinweis auf möglichen Betrug, aber kein Nachweis, betonen die Autoren der Studie. Die Namen der Schiedsrichter werden nicht genannt. - Der Deutsche Fußball-Bund wies die Darstellung zurück und erklärte, man arbeite seit über zehn Jahren mit Datenanalysen und bisher sei kein einziges Spiel der ersten oder der zweiten Liga als manipulationsverdächtig eingestuft worden.
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