„Ich habe immer gesagt, dass ich mich wohl bei Arsenal fühle: der Verein, die Fans, die Stadt – das passt hier alles. Arsène Wenger war auch einer der Hauptgründe, warum ich zu Arsenal gekommen bin. Aber ich weiß auch, dass es im Fußball manchmal schnell gehen kann und vieles anders kommt, als man es plant. Deswegen wäre es falsch zu sagen, dass meine Zukunft nur vom Trainer abhängt.“
Mit einem Marktwert von 50 Millionen Euro ist Özil aktuell gemeinsam mit Madrids James Rodriguez und hinter Manchester Citys Kevin De Bruyne der zweitwertvollste offensive Mittelfeldspieler der Welt. Sollte er nicht vorzeitig verlängern, könnte Arsenal nur noch im kommenden Sommer eine akzeptable Ablösesumme für den deutschen Nationalspieler kassieren.
Für die „Gunners“ hatte es der Ex-Schalker in den vergangenen 3,5 Jahren auf 80 Torbeteiligungen in 147 Pflichtspielen gebracht. Auf die Frage, für wen er in der nächsten Saison auflaufen werde, hielt sich Özil bedeckt:
„Das ist noch offen. Es gab Gespräche mit den Verantwortlichen von Arsenal. Aktuell konzentriere ich mich aber erst einmal auf die laufende Saison, genau wie die Verantwortlichen von Arsenal.“
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