Die Forscher fanden dem Bericht nach heraus, dass sich der Rückgang der Sterblichkeit an Herz- und Gefäßerkrankungen in den letzten fünf Jahren in den USA, Kanada, Australien, Neuseeland, Japan, Südkorea und den Ländern Westeuropas verlangsamt hatte.
Die Fachleute haben für die Untersuchung Statistiken der Jahre 1990 bis 2015 ausgewertet. Laut dem Bericht waren im Jahr 20015 mehr als 400 Millionen Menschen registriert, die an solchen Erkrankungen litten. Fast 18 Millionen Patienten seien verstorben. Herz- und Gefäßerkrankungen würden in erster Linie durch Risikofaktoren wie hoher Blutdruck, schlechte Ernährung, hoher Cholesterinspiegel, Rauchen, übermäßiger Alkoholkonsum und Verfettung verursacht.
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