„Er fing an zu schreien, keine besonderen Worte. Er schrie nur. Dabei fuchtelte er mit den Armen“, so einer der Augenzeugen. „Irgendwas stimmte mit ihm nicht.“
Rojas versuchte vom Unfallort zu flüchten, wurde aber festgehalten. Derzeit befindet er sich in einem Polizeirevier. Demnach wurde ein Alkoholtest gemacht. Das Ergebnis sei negativ. Nun wartet die Polizei auf die Ergebnisse eines Drogentests.
Laut AP sagte Rojas den Ermittlern, er habe bei dem Vorfall „Stimmen gehört“ und gedacht, er würde sterben. Die Polizei geht davon aus, dass der 26-Jährige geisteskrank sein könnte.
„Es gibt keinen Hinweis darauf, dass dies ein Akt des Terrorismus war“, so Bürgermeister von New York, Bill de Blasio.
Dem Bericht zufolge sagte einer der Polizeibeamten, dass der Marine-Veteran Rojas in der vorigen Woche schon einmal festgehalten worden war. Er soll einem Mitarbeiter einer Notariatskanzlei mit einem Messer gedroht haben. Während der Festnahme sei er damals besorgt gewesen, dass er von unbekannten Personen bespitzelt werde.
Aus dem Freundeskreis des Verdächtigen wurde laut Medien bekannt, dass sich Rojas Verhalten nach seinem Dienst verändert hätte. Er begann „verrückte Dinge“ im Internet zu schreiben und hatte Geldprobleme, hieß es.
Quelle. sputniknews.com
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