Zur Debatte um Handel und Protektionismus in der G20 unterstrich Merkel die Auffassung, dass "der freie Welthandel, der offene Handel und Wettbewerb die richtige Antwort ist" für die Gestaltung der Globalisierung. "Deshalb setzen wir uns gegen protektionische Tendenzen zur Wehr und versuchen einen regelbasierten und offenen Handel zu forcieren", ergänzte sie. Hier stehe der Abschluss eines solchen Handelsabkommens mit Japan auf der Tagesordnung. Den Briten sagte sie mit Blick auf die Brexit-Verhandlungen einen "fairen Umgang" zu. Sie fügte aber hinzu: "Natürlich hat das Ausscheiden aus der EU einen Preis".
Quelle. reuters.de
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