Mehr als die Hälfte der reichen Chinesen legt mittlerweile einen Teil des Geldes im Ausland an, wie die Studie weiter zeigt. Im Jahr 2011 war das nicht einmal jeder Fünfte. Kapital aus der Volksrepublik floss dabei vor allem nach Hongkong, die USA, Australien und Kanada. Allerdings seien Hongkong und die USA zuletzt in der Gunst der Anleger gefallen. Besonders viele Reiche seien in den großen Städten und den Regionen an der Küste anzutreffen.
Die Ziele der Super-Reichen hätten sich zudem in den vergangenen Jahren verschoben. 2009 standen demnach vor allem die Vermögensbildung und Lebensqualität im Vordergrund. Mittlerweile gehe es vor allem um die Sicherung und Vererbung des Vermögens.
Quelle. reuters.de
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