Donnarumma war unter anderem mit Paris Saint-Germain in Verbindung gebracht worden, der Serie A-Klub beschäftigte sich daraufhin mit einer möglichen Verpflichtung von Genua-Keeper Mattia Perin, wie dessen Berater Alessandro Lucci öffentlich bestätigte. Nur in diesem Sommer hätten die Rossoneri für ihr Ausnahmetalent noch Ablöse kassieren können, sofern Donnarumma von einer Beschäftigung beim Klub über 2018 hinaus absehe.
Nun sollen sich Verein und Spieler indes auf eine Fortführung des Arbeitspapiers unter erneuerten Bezügen verständigt haben. Dem Vernehmen nach winkt dem 18-Jährigen im Rahmen eines bis 2022 datierten Kontrakts ein jährliches Netto-Salär in Höhe von 6 Millionen Euro. Zudem installierte Milan eine Ausstiegsklausel, die es Donnarumma bei einem Angebot in Höhe von 100 Millionen Euro ermöglicht, den Klub zu verlassen.
Letztere besitze jedoch nur Gültigkeit, sofern Milan in der Champions League spielt - sollte der Klub nicht in der Königsklasse antreten, verringert sich die Klausel laut Medien um die Hälfte - dann dürfte der Torwart den Verein für eine Ablöse in Höhe von 50 Mio. Euro verlassen.
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