Alkhanli Dorfbewohner baten die Gäste, die ganze Welt über armenische Gräueltaten zu informieren.
"Lassen Sie die Welt nicht die Augen vor der Tötung von Kindern verschließen", sagte ein Einwohner.
Aserbaidschans Außenministerium, das Verteidigungsministerium, die Generalstaatsanwaltschaft und die Exekutive der Fuzuli Region organisierten eine Reise von ausländischen Militärs und Vertretern mehrerer ausländischer Medien in das Dorf Alkhanli.
Korrespondenten des TRT-Fernsehsenders, Ihlas News Agency, MIR TV, Associated Press, RIA Novosti, Voice of America, Interfax, BBC und andere Medien sind unter den Besuchern.
Darüber hinaus besuchten 15 Militärattaches aus 12 Ländern das Dorf Alkhanli.
Militärvertreter aus USA, Russland, Pakistan, China, Korea, Türkei, Bulgarien, Tschechien, Ukraine, Weißrussland und Diplomaten der deutschen Botschaft in Aserbaidschan gehören zu den Besuchern.
Adil
Ausländische Medienvertreter, Militärattaches besuchen Gräber von aserbaidschanischen Zivilisten
06 Juli 2017
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Ausländische Medienvertreter und Militärattaches , die in Aserbaidschan akkreditiert sind, haben das Grab der zweijährigen Zahra Guliyeva und ihrer Großmutter Sahiba Allahverdiyeva, die beide im Dorf Alkhanli im aserbaidschanischen Fuzuli-Bezirk als Folge der armenischen Beschuss getötet wurden, berichtet AzVision.az.
