Der stellvertretende Premierminister gab österreichischen Gästen Informationen über armenisch annektierte Gebiete Aserbaidschans, schwere Folgen des Konfliktes für Aserbaidschan sowie Arbeiten, die für sozialen Schutz von aserbaidschanischen Binnenvertriebenen geleistet werden. A. Hasanov sagte: “Wir machen die Konfliktbewältigung zu wichtigster Aufgabe. Das Problem ist noch nicht gelöst worden, und das ist eine große Ungerechtigkeit. Mehr als 1 Million Bürger Aserbaidschans sind aus ihren ständigen Wohnorten vertrieben und dürfen seit mehr als 20 Jahren in ihre Heimat nicht zurückkehren, ihre Rechte werden verletzt. "
A. Hasanov machte darauf aufmerksam, dass im Dorf Alkhanli der Fuzuli Region durch starken Beschuss der armenischen Streitkräfte Zivilisten getötet wurden.
Die Streitkräfte Armeniens nehmen Zivilbevölkerung und -objekte gezielt und mit Absicht unter schwere Artilleriebeschüsse. Das ist ein weiterer Beweis für
aggressive Politik Armeniens und entspricht nicht den Normen und Prinzipien des Völkerrechts, so A. Hasanov.
Österreichischer Parlamentsabgeordneter Johannes Hübner bedankte sich für ausführliche Informationen und ging davon aus, dass diese erhaltenen Informationen eine vollständige Vorstellung über diese sensible Problem vermitteln. Er äußerte sich lobend über Arbeiten, die von der aserbaidschanischen Regierung in Richtung der Lösung der sozialen Probleme von Binnenvertriebenen in Aserbaidschan geleistet werden.
Dann beantwortete A. Hasanov Fragen von Abgeordneten.
Am selben Tag besuchten österreichische Gäste für Binnenvertriebenen in der Siedlung Masazir angelegte neue Siedlung.
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