Ivanka Trump hatte sich am vergangenen Samstag bei einem G20-Treffen in Hamburg auf den Platz ihres Vaters, des US-Präsidenten Donald Trump, an den Verhandlungstisch zwischen Chinas Staatschef und Großbritanniens Premierministerin gesetzt.
Trotz der Kritik seitens vieler anderer Politiker und der Öffentlichkeit, hat die Bundeskanzlerin Angela Merkel dies als einen Vorgang bezeichnet, der „im Rahmen dessen ist, was andere Delegationen auch tun“. Immerhin gehöre Ivanka ja zur US-Delegation.
Zudem sollen zu dem Moment, hieß es später vom Weißen Haus, Hilfen für Afrika besprochen worden sein, das auch ein Thema von Ivanka und ihres Hilfsfonds für Unternehmerinnen in Afrika sei.
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