„Wir bräuchten ein um 100 Millionen Euro höheres Gehaltsbudget“, erläuterte der BVB-Geschäftsführer. Dies erfordere eine Steigerung des Umsatzes um 250 Millionen Euro. „Und das ist utopisch!“ Dem BVB sei es zuletzt zwar gelungen, den Bayern ein wenig näher zu kommen. „Aber wir sind absolut betrachtet eben immer noch meilenweit davon entfernt, sie zu erreichen oder in ihre Nähe zu kommen.“
Die größte Aufgabe des BVB sieht Watzke darin, einen Platz unter den Top Ten in Europa zu behaupten. „Im internationalen Ranking sind wir aktuell auf Platz sieben. Da sind aber Manchester United, Manchester City und der FC Liverpool dicht hinter uns“, sagte der BVB-Geschäftsführer. Diese Klubs verfügen über ein doppelt so hohes Budget wie die Dortmunder. „Sie kommen mit Tempo 280 und Lichthupe, wollen uns überholen.“
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