Am Donnerstag veröffentlichte der Verein aus dem Fürstentum eine offizielle Stellungnahme, in der er mögliche Interessenten – ohne diese konkret zu nennen – ermahnt, ihn über Verhandlungen oder eine Kontaktaufnahme zu Mbappé zu informieren. Monaco bezieht sich dabei auf Artikel 18.3 des FIFA-Transfer-Regelwerks. Verhandlungen mit dem Spieler ohne Zustimmung seines Vereins verstoßen zudem gegen Artikel 211 der Verwaltungsvorschriften der Ligue1, heißt es in dem Statement.
Spanische Medien hatten nach dem Verkauf von Stürmer Álvaro Morata zum FC Chelsea (eine Unterschrift steht noch aus) berichtet, dessen Ex-Klub Real Madrid hätte Mbappé als Ersatz ins Visier genommen. Um illegale Verhandlungen mit Mbappé zu unterbinden, behält sich die AS Monaco zudem vor, Disziplinarverfahren gegen entsprechend interessierte Klubs bei der Ligue1 und der FIFA zu eröffnen.
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