F. Baghirov übermittelte das Glückwunschschreiben des Vorsitzenden von Milli Mejlis Ogtay Asadov an Talat Jaferi anlässlich der Wahl zum Parlamentssprecher der Republik Mazedonien.
Die Seiten äußerten sich zufrieden über aktuellen Stand der bilateralen Beziehungen zwischen beiden Ländern. Die aserbaidschanisch-mazedonischen Beziehungen haben historische Wurzeln, fügten die Seiten hinzu.
Der aserbaidschanische Diplomat schnitt auch den Mord an einer Großmutter und ihrem zweijährigen Enkelkind Zahra infolge der Bombardierung im Dorf Alkhanli im Bezirk Fuzuli durch armenische Streitkräfte am 4. Juli an.
F. Baghirov trat auch bei der Eröffnungsfeier des Jugendkammerorchesters der internationalen Organisation für die türkische Kultur "TÜRKSOY" auf.
Beim Gespräch führten die Seiten einen Gedankenaustausch über andere Fragen von gegenseitigem Interesse. Der Botschafter schätzte die Unterstützung von Mazedonien bei der Lösung des Berg-Karabach-Konflikt im Rahmen der territorialen Integrität und Souveränität Aserbaidschans hoch ein. Er gab mazedonischen Beamten Information über Fortschritte von Aserbaidschan sowie über Reformen und Projekte, die in Aserbaidschan in den Bereichen Energie, Transport und in anderen Bereichen durchgeführt werden.
Dann kam der aserbaidschanische Botschafter mit dem mazedonischen Premierminister zusammen.
F. Baghirov übermittelte das Glückwunschschreiben des Premierministers von Aserbaidschan Artur Rasizade an den Ministerpräsidenten Zoran Zaev anlässlich der Ernennung zum Ministerpräsidenten der Republik Mazedonien.
Die Seiten äußerten sich zufrieden über die erfolgreiche Entwicklung der Beziehungen zwischen Aserbaidschan und Mazedonien. Beim Treffen wurde die Bedeutung der gegenseitigen hochrangigen Besuche betont.
Der Berg-Karabach-Konflikt muss im Rahmen der territorialen Integrität und Souveränität Aserbaidschans, auf der Grundlage der Normen und Grundsätze des Völkerrechts, der Resolutionen des UN- Sicherheitsrats gelöst werden. Mazedonien unterstützt territoriale Integrität und Souveränität Aserbaidschans und wird auch weiterhin unterstützen, so Zoran Zaev.
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