Lissabon setzte sich beim rumänischen Traditionsklub Steaua Bukarest 5:1 (1:1) durch und vermied damit die drohende Zitterpartie, die nach dem 0:0 im Hinspiel gedroht hatte. Der frühere Wolfsburger Bas Dost traf zum 4:1.
Russlands Vizemeister ZSKA Moskau hielt sich beim 2:0 (1:0) daheim gegen die Young Boys Bern wie im Hinspiel (1:0) schadlos und zog zum fünften Mal in Serie in die Gruppenphase ein. Diese hatte der Armee-Sportklub bei den vorigen vier Auftritten allerdings nicht überstanden.
Neuling aus Aserbaidschan
Für die größte Überraschung der Play-offs sorgte Karabach Agdam aus Aserbaidschan, das trotz eines 1:2 (0:1) beim FC Kopenhagen erstmals die Gruppenphase erreichte. Das Hinspiel hatte der Klub mit Sitz in der Hauptstadt Baku 1:0 gewonnen. Dino Ndlovu erzielte das so wichtige Auswärtstor zum zwischenzeitlichen 1:1 und beförderte die vom früheren Kölner Coach Staale Solbakken trainierten Dänen aus dem Wettbewerb.
Nikosia reichte bei Slavia Prag ein 0:0, das Hinspiel hatten die Zyprer 2:0 gewonnen. Für den im Sommer unter anderem mit dem Ex-Augsburger Halil Altintop prominent verstärkten tschechischen Meister platzte der Traum von der zweiten Gruppenphasen-Teilnahme nach 2007/08.
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