Der Name deutet auf den deutschen Panzerkreuzer hin, der 1920 im Rahmen von Reparationen an Japan übergegeben worden war. Nun wollen die russischen Spezialisten weitere Erkundigungen bei ihren deutschen Kollegen einholen, um die Entstehungsgeschichte des Schiffs zu erfahren.
Die russischen Fachleute waren bereits Anfang Juni auf Matua gelandet und wollen dort bis September bleiben, um die Gegend genauestens unter die Lupe zu nehmen. Eine ähnliche Expedition unternahm das russische Verteidigungsministerium bereits vor genau einem Jahr, von Mai bis Juli 2016.
Quelle:sputnik.de
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