Nach Angaben des Blatts sind mehrere Informanten im Besitz von Dokumenten, die diesen Vorschlag belegen würden. Diese Papiere sollen nun im Rahmen der Ermittlungen zu der angeblichen Einmischung Russlands in den US-amerikanischen Wahlkampf dem US-Kongress übergeben werden.
Sater, ein in der Sowjetunion geborener Unternehmer, soll im Rahmen dieses Projekts Trump vorgeschlagen haben, Moskau zu besuchen, um an dem Vorschlag zu arbeiten. Er habe sogar behauptet, er könne den russischen Präsidenten Wladimir Putin dazu überreden, „große Sachen“ über Trump zu sagen. Sater soll in einer E-mail geprahlt haben, dass bald „eines der größten Projekte in der Immobiliengeschichte“ und dazu auch noch Trump als Präsident gefeiert werde. Obwohl eine Absichtserklärung unterschrieben worden sei, sei das Bauprojekt Ende Januar 2016 aufgegeben worden. Dies sei auf fehlende Baugenehmigungen und Probleme mit dem Grundstück zurückzuführen.
Quelle : sputnik.de
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