Das Auswärtige Amt unterstützt zudem mit 28 Millionen Euro die Arbeit des Roten Kreuzes und des Welternährungsprogramms in der Zentralafrikanischen Republik und im Kongo. "Wir dürfen auch die dramatische Lage von Millionen Menschen in Afrika, die jetzt und heute von Krisen und Konflikten betroffen sind, nicht aus den Augen verlieren", erklärte das Ministerium.
In der Zentralafrikanischen Republik war 2013 ein Bürgerkrieg ausgebrochen, in dem sich Milizen der christlichen Mehrheit und der muslimischen Minderheit gegenüberstanden. In Folge einer französischen Militärintervention und später der UN-Friedensmission stabilisierte sich die Lage langsam. In den vergangenen Monaten ist die Gewalt jedoch wieder aufgeflammt. (dpa)
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