Harford betonte, er wolle den Betrieb von Uber effizienter machen. Der Start-up hatte im dritten Quartal vergangenen Jahres 1,46 Milliarden Dollar verloren - nach 1,06 Milliarden Dollar im Vierteljahr davor. Die Verluste gehen zu großen Teilen auf Zuschüsse an Fahrer und Passagiere zurück, mit denen Uber im Wettbewerb mit anderen Fahrdienst-Vermittlern punkten will. Auch hier strebt Harford Veränderungen an. Uber will bis Ende 2019 an die Börse gehen. (dpa)
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