Bannon wurde mit den Worten zitiert: "Ich bin stolz darauf, was das Breitbart-Team in solch einer kurzen Zeit beim Aufbau einer Weltklassenachrichtenplattform erreicht hat." Gründe für den Schritt wurden zunächst nicht genannt.
"Verräterisch" und "unpatriotisch"
Der Publizist Bannon soll ein Treffen zwischen Präsidentensohn Donald Trump jr., hochrangigen Wahlkampfmitarbeitern von Trump und einer russischen Anwältin im Trump Tower als "verräterisch" und "unpatriotisch" beschrieben haben.
So wurde er in dem aufsehenerregenden Buch "Fire and Fury: Inside the Trump White House" des Autoren Michael Wolff zitiert. Zu den Angaben hatte er sich am Sonntag zu rechtfertigen versucht, indem er Trump jr. utner anderem als "Patrioten" lobte.
t-online.de
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