Weiter sagte Erdoğan, die Einheit aus eigentlichen Eigentümern der Region und Kräften der türkischen Streitkräfte würde schritt für schritt Afrin unter Kontrolle bringen. Diese Operation werde weiter gehen bis das letzte Mitglied der mit Waffen ausgerüsteten Terrororganisation neutralisiert wird. Die Grenzsicherheit sei von großer Bedeutung, die Sicherheit der Bürger habe äußerste Priorität. Die Zukunft der arabischen, kurdischen und turkmenischen Brüder sei genauso wichtig. Einige würden ihre Machenschaften und Intrigen walten lassen und versuchen die Operation als Angriff auf die kurdischen Brüder in Afrin darzustellen und die Türkei mit Besetzung zu bezichtigen.
Während der Ära des ehemaligen US-Präsident Barack Obama habe eine Operation zur Säuberung von Munbidsch stattgefunden, doch Obama habe leider sein Versprechen nicht gehalten. Damals hätten sie gesagt, Munbidsch werde den eigentlichen Eigentümern übergeben, doch dieses Versprechen sei nicht eingehalten worden, 95 % von Munbidsch sei arabisch, dort lebten keine Kurden, doch die Pläne der Amerikaner waren anders gewesen, nämlich die Errichtung eines Terrorstaates.
Nach der Operation Schutzschild Euphrat hätten sich in die von Terroristen gesäuberte Region mehr als 100 Tausend Syrer angesiedelt, in Afrin werde das Gleiche passieren. Zuerst würde man die Terroristen neutralisieren, um dann das Gebiet lebenswert für die 3,5 Millionen Syrer zu gestalten, die in der Türkei aufgenommen wurden. Weiter sagte Staatspräsident Erdoğan, bei der Operation Olivenzweig seien in vier Tagen zusammen mit dem Freien Syrischen Heer insgesamt 7 bis 8 Soldaten gefallen, doch in der selben Zeit seien auf der gegnerischen Seite 268 Personen neutralisiert worden. Dies werde entschlossen weitergehen.
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