Bei der Operation „Olivenzweig” der türkischen Streitkräfte in der Afrin-Region sind 1.141 Terroristen außer Gefecht gesetzt worden. In einer Erklärung der türkischen Streitkräfte heißt es, bei Luftangriffen wurden 36 Ziele der Terrororganisation zerstört.
Gestern seien fünf Dörfer im westlichen Teil von Afrin von Terroristen befreit worden.
Ein Soldat sei bei einer Operation im Süden von Afrin gefallen. Die Luft- und Bodenoffensive würde Planmäßig und erfolgreich fortgesetzt werden. Kampfjets würden nach ihren Einsätzen erfolgreich auf ihre Basen zurückkehren.
Derweil inspizierte Generalstabschef Hulusi Akar gemeinsamen mit den Kommandeuren der Waffengattungen von Flugzeug aus das Einsatzgebiet.
Der Kommandant der Gendarmerie Generaloberst Arif Çetin indessen besuchte in Kilis die Einheiten, die sich an der Operation „Olivenzweig” beteiligen.
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