"Hunderte von aserbaidschanischen Bürgern wurden getötet und verwundet, mehr als 1000 wurden gefangen genommen, darunter Frauen und Kinder, infolge des bewaffneten Angriffs Armeniens am 26. Februar 1992 in der Berg-Karabach Region von Aserbaidschan, Chodschali. Das Schicksal der Vermissten ist noch unklar. Heute sind die aserbaidschanischen Gebiete besetzt. Mehr als eine Million Menschen leben in ihrem eigenen Land als Flüchtlinge.
"Die Türkei bezeugt den aserbaidschanischen Brüdern und Schwestern tiefes Mitgefühl angesichts dieses gewaltsamen Massakers, die sie heute vor genau 26 Jahren in Chodschali erlebt haben, und teilen ihren Schmerz von ganzem Herzen". Wir verurteilen das Massaker und die andauernde Besetzung aserbaidschanischer Gebiete für viele Jahre aufs Schärfste.
Wir wünschen Gottes Barmherzigkeit denen, die in dieser Tragödie ihr Leben verloren haben, und sprechen unseren aserbaidschanischen Brüdern unser aufrichtiges Beileid aus ", heißt es in der Erklärung.
Elnur Huseynov
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