Airbus kenne die Entscheidung der DGCA, teilte ein Sprecher der Deutschen Presse-Agentur in Paris mit. Gemeinsam mit ihren Kunden würden Airbus und Pratt & Whitney daran arbeiten, Unterbrechungen auf ein Minimum zu begrenzen. Die Europäische Flugsicherheitsbehörde EASA habe Korrekturmaßnahmen gebilligt. Pratt & Whitney habe damit begonnen, Triebwerke mit verbesserter Konfiguration zu liefern.
Von dem Verbot seien 14 Maschinen der A320neo-Reihe betroffen, hatte die Nachrichtenagentur Bloomberg zuvor berichtet. Die fraglichen Jets sollen vor allem bei den Fluglinien IndiGo und GoAir zum Einsatz kommen. (dpa)
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