Teaminterne Qualifying-Duelle:
Mercedes: Lewis Hamilton - Valtteri Bottas 2:2
Ferrari: Sebastian Vettel - Kimi Räikkönen 3:1
Red Bull Racing: Daniel Ricciardo - Max Verstappen 2:2
Force India: Sergio Perez –-Esteban Ocon 2:2
Williams: Lance Stroll – Sergey Sirotkin 2:2
Renault: Nico Hülkenberg – Carlos Sainz 4:0
Toro Rosso: Pierre Gasly – Brendon Hartley 2:2
Haas Team F1: Romain Grosjean - Kevin Magnussen 1:3
McLaren-Honda: Fernando Alonso – Stoffel Vandoorne 4:0
Sauber: Marcus Ericsson – Chrles Leclerc 2:2
53. Pole Position für Sebastian Vettel
216. Pole für Ferrari
217. Pole für Ferrari als Motor-Hersteller
Vettel rast zum 3. Mal in Folge auf die Pole Position
Mit seiner Pole in Baku zieht Vettel mit Mercedes-Mann Lewis Hamilton gleich: Beide haben jetzt bei 23 verschiedenen Grand Prix Startplatz 1 heraus gefahren - das ist Rekord.
Ferrari ist das einzige Team, das sich auf dem Baku City Circuit im Vergleich zum Vorjahr verbessert: Die Roten sind in Q3 0,2 Sekunden schneller als 2017. Mercedes ist dagegen 1,25 Sekunden langsamer als im Vorjahr.
Die Serie von Vettels Teamkollege Kimi Räikkönen hält: Der Finnen qualifiziert sich zum 34. Mal in Folge für das Finale der Besten 10; das ist die fünftbeste Q3-Serie der Formel-1-Geschichte.
McLaren-Mann Fernando Alonso und Renault-Pilot Nico Hülkenberg bleiben die einzigen Fahrer im Feld, die in dieser Saison noch kein teaminternes Quali-Duell verloren haben.
Eine Serie von Hülkenberg ist dagegen gerissen: Der Renault-Mann fuhr zuletzt sechs Mal in Serie im Qualifying auf Position 7. In Baku reichte es nur zu Rang 9 - wegen eines Getriebewechsel muss der 30-Jährige zudem in der Startaufstellung fünf Positionen zurück.
Der vorderer Startplatz ist in Baku nicht so wichtig – denn: Der Stadtkurs ist die "überholfreundlichste" Strecke im F1-Kalender. 2017 gab es dort 42 Überholmanöver.
Übrigens: Der Große Preis von Aserbaidschan ist das einzige Rennen im aktuellen Renn-Kalender, in dem Hamilton noch nicht auf dem Podium stand. Auch Räikkönen stand ebenfalls in jedem Land des aktuellen F1-Kalenders auf dem Podium - außer in Aserbaidschan.
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