Damit kann der Bundesstaat im Zentralpazifik auf Hilfen aus Washington zurückgreifen. Mit dem Geld sollen Schäden an Straßen, Gebäuden und Wasserleitungen durch ausgetretenes Lava beseitigt werden. Seit Beginn des Monats sind 26 Wohnhäuser zerstört worden.
Experten befürchten, dass der Kilauea in nächster Zeit größere Gesteinsbrocken in die Höhe schleudern könnte.
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