Konkret geht es um die andauernde Überschreitung der Grenzwerte des gesundheitsschädlichen Stoffes Stickstoffdioxid (NO2). Wegen Verstößen gegen das EU-Recht hat die Kommission bereits 2015 ein Verfahren gegen Deutschland und weitere EU-Staaten eröffnet, schreibt „Die Zeit“.
Die Bundesregierung hat 2017 ein sogenanntes „Sofortprogramm für saubere Luft“ gestartet. Beim Diesel-Gipfel im vergangenen August hat die Autoindustrie unter anderem Softwareupdates für Dieselautos versprochen, die die Emissionen um 25 bis 30 Prozent reduzieren sollen, hieß es.
spuitnik.de
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