Das Treffen zwischen den Präsidenten Ilham Aliyev und Serj Sargsyan am 19.Dezember in der Hauptstadt Bern gab keine signifikante Ergebnisse, die Spannung zwischen den Parteien bleibt immer noch so wies es war, beim Treffen seien keine neuen Vorschläge zur Lösung des Konflikts gegeben worden.
Laut der Nachrichtenagentur AzVision.az, sagte dies der ehemalige US-Unterstaatssekretär des Südkaukasus, ehemaliger Botschafter der Vereinigten Staaten in Aserbaidschan, ehemalige Ko-Vorsitzende der Minsker OSZE-Gruppe Matthew Bryza.
Seinen Worten nach, sei das Treffen der beiden Präsidenten ein positives Ereignis, aber um aussagekräftige Ergebnisse zu erzielen brauchen sie die Hilfe der Ko-Vorsitzender der Minsker OSZE-Gruppe.
Matthew Bryza kommentierte auf das Treffen zwischen den Amerikanischen Ko-Vorsitzende James Warlick mit den so gennanten "Außenminister" des separatistischen Regimes, der auf, von den armenischen besetzten Aserbaidschanischen Gebieten Berg- Karabagh gegründet worden sei. Während des Treffen trafen sie sich mit der Berg-Karabagh de facto "Regierung" . Wenn das Treffen in den besetzten Region Khankendi seien würde, könnte es normal angenommen werden, aber in Washington, ist die Frage ganz anders: Ich würde während meiner Tätigkeit als den Ko- Vorsitzenden so was nicht machen, ich würde denken, dies könnte falsch angesehen werden, also die Anerkennung von Berg-Karabagh von der US- Regierung.
``Ich kenne den Botschafter Warlick sehr gut, er ist weder armenisch noch aserbaidschanisch orientiert, einfach ausgedrückt, ist es auch daher möglich, mit seiner Entscheidung nicht einverstanden zu sein. `` Dies meinte Matthew Bryza
Hürü Aliewa
AzVision.az
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Matthew Bryza sei mit James Warlick nicht einverstanden:` Ich kenne ihn ganz gut``
23 Dezember 2015
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