An der Arbeit des Gipfeltreffens nehmen Beamte aus verschiedenen europäischen Ländern, Parlamentarier, Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens, Wissenschaftler und Geschäftsleute sowie Vertreter von Nichtregierungsorganisationen teil.
Der offizielle Teil der Veranstaltung begann mit einer Präsentation gewidmet Aserbaidschan.
Der Assistent für sozial-politische Angelegenheiten des Präsidenten Ali Hasanov las ein Glückwunschschreiben von Präsident Ilham Aliyev an die Teilnehmer des Bakuer Gipfels vor.
Der erste stellvertretende Parlamentssprecher Ziyafat Asgarov wies in seiner Rede auf die Bedeutung der Abhaltung des AKRE-Gipfeltreffens in Baku hin. Es ist sehr wichtig, Probleme, mit denen die Welt konfrontiert ist, zu lösen, fügte er hinzu. Ihm zufolge spielen die interparlamentarischen Beziehungen in diesem Prozess eine wichtige Rolle.
Ziyafat Asgarov informierte die Gäste auch über den armenisch-aserbaidschanischen Berg-Karabach-Konflikt und verwies auf die Wichtigkeit der Erfüllung von Resolutionen und Beschlüssen der internationalen Organisationen über die Beilegung des Konflikts.
Das AKRE-Mitglied, der Parlamentsabgeordnete Gudrat Hasanguliyev sprach in seiner Rede die Ursachen und Folgen des armenisch-aserbaidschanischen Bergkarabach-Konflikts. Er machte darauf aufmerksam, dass eine Reihe von terroristischen Gruppen heute in der Welt im Namen der islamischen Religion Verbrechen begehen.
Der Präsident der Allianz der Konservativen und Reformer in Europa (AKRE), den Vizepräsidenten des Ausschusses für internationalen Handel (INTA) des Europäischen Parlaments Jan Zahradil bedankte sich in seinem Auftritt beim Präsident Ilham Aliyev für das Glückwunschschreiben an die Teilnehmer des Gipfels. Er betonte besonders, dass die Abhaltung des Bakuer Gipfels der Allianz mit dem 100-jährigen Jubiläum der Demokratischen Republik Aserbaidschan zusammenfällt. Aserbaidschan ist ein sehr wichtiges Land. Hier herrscht Stabilität. Dies ist ein wichtiger Faktor für die Zusammenarbeit. In der Welt bekommt Aserbaidschan immer mehr Gewicht, so Jan Zahradil.
Anschließend ließ man sich fotografieren.
Das Gipfeltreffen setz sich mit Podiumsdiskussionen fort.
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