Das Foto wurde demnach mittels der Raumsonde „Juno“ gemacht, die sich 6200 Kilometer über den Oberschichten der Wolken befand.
Die Forscher wollten lange Zeit verstehen, wie tief die Wirbel seien, die ein Teil dieser Zone sind. Die dank Juno erhaltenen Angaben zeigen, dass sich die Wolkenstrukturen in einer Tiefe von etwa 3000 Kilometern in der Atmosphäre befinden.
„Juno“ war August 2011 ins All geschickt worden. Fünf Jahre später ist die Sonde in die Umlaufbahn des Jupiters eingeschwenkt. Die Sonde nähert sich dem Planeten alle 53 Tage.
sputnik.de
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