Die Grenzbeamten entdeckten demnach innerhalb von 24 Stunden an den Autogrenzübergängen Armjansk und Perekop drei Dutzend Patronen unterschiedlichen Kalibers.
Die erste Partie der Patronen soll im Auto eines ukrainischen Bürgers gefunden worden sein, der auf dem Weg von Nikolajew nach Sewastopol gewesen sei. Im Endeffekt hätten die Beamten mehr als 20 Patronen von Kaliber neun und zwölf Millimeter gefunden, die in Plastiksäcken verpackt gewesen seien.
Bei der Untersuchung eines weiteren Autos wurde am selben Abend bei einer Ukrainerin, die auf dem Weg von Kriwoj Rog nach Jalta war, offenbar eine Schusspatrone vom Kaliber 7,62 Millimeter beschlagnahmt.
Seit Jahresanfang wurden laut der Behörde an der russisch-ukrainischen Grenze in Richtung Krim circa 150 Waffen und Munition entdeckt.
Quelle.sputniknews
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