Wie AzVision mitteilt, sagte dies der stellvertretende Leiter der außenpolitischen Abteilung der Präsidialverwaltung, Hikmet Hajiyev, gegenüber AzerTAc.
Hikmet Hajiyev wies darauf hin, dass der armenische Premierminister keine Fakten oder Zahlen über die Entwicklung des Landes, die Umsetzung der Ziele der nachhaltigen Entwicklung auf nationaler Ebene und die friedlichen Bedingungen der Nachbarländer im Einklang mit der allgemeinen Debatte der 73. Sitzung der Generalversammlung der Vereinten Nationen erwähnt habe, da sie nicht existieren.
Willkürliche Anklagen gegen Aserbaidschan über die Beilegung des armenisch-aserbaidschanischen Konflikts wurden von Armenien erhoben, das brutal gegen Artikel 2 (4) der UN-Charta verstößt und gegen Aserbaidschan Gewalt anwendet und die Region Berg-Karabach und sieben weitere Regionen unseres Landes besetzt hält. Armenien hat eine blutige ethnische Säuberung gegen mehr als eine Million Aserbaidschaner auf ihrem Territorium und in den besetzten Gebieten begangen.
Der Beamte der Präsidialverwaltung sagte, dass durch die Fortsetzung der Politik der Vorgänger des armenischen Premierministers die provokativen und militärischen abenteuerlichen Schritte, die kontroversen Ideen, zur Lähmung des Verhandlungsprozesses beitragen.
Die gesamte internationale Gemeinschaft ist sich bewusst, dass das Haupthindernis für die Beilegung des Konflikts die fortgesetzte Besetzung Armeniens durch Aserbaidschan und die Anwesenheit von armenischen Truppen in den besetzten Gebieten Aserbaidschans ist. Der armenische Premierminister appelliert an die Annexion der besetzten Gebiete in völliger Missachtung des Völkerrechts und der Charta der Vereinten Nationen.
Während sich der Premierminister von Armenien im Hauptquartier der Vereinten Nationen befindet, schweigt er bewusst über die Resolutionen des UN-Sicherheitsrats, die die politisch-rechtliche Grundlage der Konfliktlösung bilden.
Gemäß den Anforderungen der Resolutionen des UN-Sicherheitsrats muss Armenien seine Truppen aus den besetzten Gebieten Aserbaidschans abziehen und die Vertreibung von Binnenvertriebenen in ihre Heimat stoppen und ihre internationalen Verpflichtungen einhalten, um Fortschritte bei der Lösung des Konflikts zu erzielen. Nur in diesem Fall kann die Beilegung des Konflikts nachhaltigem Frieden und Stabilität in der Region führen.
Zaur Bandaliyev
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