Die EU-Kommission und Italien haben ihren Streit über den Haushalt der Regierung in Rom beigelegt. Die Brüsseler Behörde teilte mit, sie verzichte auf disziplinarische Schritte.
Damit bleibt Italien ein Strafverfahren wegen überhöhter Neuverschuldung erspart. Angaben aus Brüssel zufolge soll das italienische Defizit im kommenden Jahr 2,04 Prozent betragen. Ursprünglich hatte Rom eine Neuverschuldung von 2,4 Prozent veranschlagt.
Quelle: n-tv.de
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