In der autonomen Region Innere Mongolei entdeckten Archäologen zwei Tausend Jahre alte 13 Gräber. Die Ausgrabungen fanden in Xilin Gol Prairie, in der autonomen Region Innere Mongolei statt. Nach Angaben der Archäologen des Instituts für Kulturelle Ruinen und Archäologie Instituts der Inneren Mongolei, wurden in den Gräbern Tongegenstände, Gold, Schmuck, Spiegel aus Bronze und weitere Gegenstände aus Eisen, die als Waffen benutzt wurden.
Archäologen stellten fest, dass elf der Gräber der Xienbey, die während der Herrschaftszeit der Ost Han Dynastie, (25-220 nach Christus) in der Region lebten, gehören und zwei Gräber aus der Zeit der Nord Vey Dynastie, (386-557) stammen.
An den Holzsärgen seien Zeichnungen zu sehen.
Der Leiter der Ausgrabungen, Dong Cinlin erklärte, solche Gräber-Komplexe würden nicht oft entdeckt. Diese Gräber würden Auskunft über die Beerdigungstraditionen der damaligen Menschen geben.
Xienbey gehören zu den ethnischen Gruppen, die vor tausenden von Jahren, im Norden des Landes lebten.
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