Ehrenjahr für Antisemit in Lwiw – Was sagt die deutsche Partnerstadt Freiburg dazu?

  26 Februar 2019    Gelesen: 759
Ehrenjahr für Antisemit in Lwiw – Was sagt die deutsche Partnerstadt Freiburg dazu?

Der ukrainische Oblast Lwiw, im Habsburger Kaiserreich als Lemberg bekannt, feiert seit Jahresbeginn das „Bandera-Jahr“. Damit wird an den 110. Geburtstag des ukrainischen Nationalisten Stepan Bandera erinnert, einem bekennenden Antisemiten und Nazi-Kollaborateur. Wir wollten wissen, was man in der deutschen Partnerstadt Freiburg darüber denkt.

An Stepan Bandera schieden sich die Geister schon zu seinen Lebzeiten. Die semi-religiöse Verehrung, die ihm in einigen Gebieten der Ukraine, besonders im westlichen Teil des Landes entgegengebracht wird, ist allerdings jüngeren Datums. Sie hat vor allem mit der Tatsache zu tun, dass Bandera und seine politischen Visionen mit der Erlangung der staatlichen Unabhängigkeit der Ukraine 1991 in Verbindung gebracht werden. Deshalb ist er für nicht wenige eine Art Nationalheld.

Die Fangemeinde von Stepan Bandera ist leider von genauso zweifelhafter Güte wie das angebetete Idol selbst. Die klaglose Glorifizierung dieses Mannes ignoriert hartnäckig, dass Historiker ihn inzwischen als überzeugten Faschisten und Judenhasser einordnen. Sie können diese Kategorisierung auch umfangreich belegen. Gerade das gefällt der Bandera-Fangemeinde offenbar nicht, die bis in die höchsten Ebenen der heutigen ukrainischen Politik reicht. Denn natürlich stört eine blutige und schäbige Vergangenheit beim Personenkult und der Kreierung eines Quasi-Heiligen. Stepan Bandera ist da allerdings nicht allein in der Geschichte.

Bandera kapert die Organisation Ukrainischer Nationalisten (OUN) innerhalb kurzer Zeit

Die Organisation Ukrainischer Nationalisten (OUN), die Bandera innerhalb kürzester Zeit erst spaltete und den Teil, der ihm folgte und deshalb auch den Buchstabenzusatz B (OUN-B) führte, radikalisierte und faschisierte, wie die Historiker das nennen, ist in fürchterlichste Verbrechen während der Okkupation der damaligen Ukrainischen Sowjetrepublik durch Nazideutschland verstrickt. Auch diesen Fakt sowie die Rolle, die Bandera dabei spielte, wird von seinen heutigen Anhängern wie nicht existent verdrängt.

Bandera und die OUN verstanden sich immer als faschistisch

Die OUN verstand sich, laut Aussagen ihrer führenden Funktionäre, nicht nur selbst als Teil der faschistischen Bewegung in Europa, sie war es auch. Der italienische Faschistenführer Benito Mussolini ließ OUN-Kader zusammen mit Aktivisten der kroatischen Faschistenorganisation Ustascha auf der Insel Sizilien ausbilden. Der ideologische Kopf der OUN, Dmytro Donzow, den Stepan Bandera bewunderte, adaptierte Mussolinis Doktrinen für die OUN. In einem „Sind wir Faschisten?“ betitelten Artikel in der Zeitschrift „Zahrava“ erklärte Donzow 1923 unumwunden in Bezug auf Mussolinis Faschismus:

„Wenn dies das Programm des Faschismus ist, dann sind wir meinetwegen Faschisten!" (Dmytro Donzow, Čy my fašysty?, in: Zahrava 1/1923, S. 97–102)

Donzow war aber klug und verschlagen genug, seinen Freunden von der OUN dringend zu raten, sich (noch) nicht öffentlich zum Faschismus zu bekennen. Ein weiser Ratschlag, der auch im Wesentlichen befolgt wurde, so dass es der OUN eine Weile gelang, den Ruf einer rein nationalistischen Bewegung zu bewahren. 1926 veröffentlichte Donzow allerdings sein Buch „Nationalismus“, in dem er seine Vorstellungen von einem ukrainischen Nationalismus darlegte und sich dabei einer Sprache und einer Sichtweise bediente, die dann kaum noch Fragen offen ließ, welcher Art dieser ukrainische Nationalismus sein sollte.

Bandera und die OUN wollten immer eine „ethnisch reine“ ukrainische Nation

Donzow predigte die „ethnische Nation“, die nur durch den „Amoralimus“ zu erreichen sei. Jedes Mittel zur Errichtung eines ukrainischen Nationalstaates für eine ethnisch reine ukrainische Nation war ihm Recht. Und damit meinte er tatsächlich im wahrsten Wortsinn jedes Mittel, auch brutalste Gewalt. „Wer Völker als bestimmte Art ansieht, die wie in der biologischen Welt zu ewigem Konkurrenzkampf untereinander verdammt sind — der erkennt klar, dass nicht einmal zwei von ihnen auf einem Fleckchen Boden unter der Sonne miteinander auskommen können.“ „Die Natur kennt keine Menschlichkeit oder Gerechtigkeit.“ Das sind nur zwei Sätze aus diesem Buch.

Es ist bezeichnend, dass Donzows Hauptwerk bei den heutigen ukrainischen Nationalisten der „Swoboda“-Fraktion wie eine Art Bibel betrachtet wird und nicht nur sein oder das Foto von Bandera wie Monstranzen vor sich hergetragen werden. Zu zweifelhafter Berühmtheit gelangte beispielsweise die Rede der Ultranationalistin Irina Farion, die am 14. Oktober 2014 auf dem Maidan in Kiew bei einem Marsch zu Ehren der OUN und der aus ihr hervorgegangenen Ukrainischen Aufstandsarmee UPA an die Zuhörerinnen und Zuhörer appellierte: „Eine neue Generation von Bandera-Anhängern wurde vom genialen Donzow ins Leben gerufen. Deshalb sollte heute jeder von uns sein Buch ‚Nationalismus‘ fest in der Hand halten.“ (In dem verlinkten Video der Rede ist diese Passage ab der Position 06:25 zu hören.)

Donzows rassenbiologische Dogmen sind noch heute Richtlinie ukrainischer Nationalisten

Es sei nur der Vollständigkeit halber erwähnt, dass Dmytro Donzow selbstverständlich auch an der Übersetzung von „La Dottrina del Fascismo“ von Bennito Mussolini und von Teilen aus Adolf Hitlers „Mein Kampf“ ins Ukrainische beteiligt war. Donzow gab selbst noch im kanadischen Exil nach 1945 klar zu verstehen, dass er die rassenbiologischen und sozialdarwinistischen Thesen der beiden Faschistenführer weiterhin als Ideal für einen ukrainischen Nationalstaat ansehe, in dem sich der Schwächere dem Stärkeren unterzuordnen oder unterzugehen hatte.

Es war gerade diese schonungs- und kompromisslose Härte von Donzow, die Stepan Bandera imponierte und anfeuerte. Die Nazis bescheinigten ihm in einem internen Memo nicht mehr und nicht weniger als Fanatismus. Seine OUN-B fraternisierte sehr früh mit Nazi-Deutschland, da beide die gleichen Hauptfeinde hatten, die Sowjetunion und Juden. Vor allem die frühen und engen Geheimdienstkontakte zu den Nazis sollten Bandera später noch nützen. Dass Bandera und seine Entourage glühende Nazis waren und die OUN-B dementsprechend führten, wurde auf einem Kongress im April 1941 im besetzten polnischen Krakau klar. Dort spaltete sich die OUN-B unter Führung von Bandera auch offiziell von der Gesamt OUN ab. Es wurde die „Gesundheit der ukrainischen Rasse“ debattiert und die Juden als „Stütze der Sowjetunion“ beschimpft.

Bandera sollte der ukrainische Führer, der „Providnyk“, werden

Und es wurde der Führerstaat propagiert, der in der Sprache Banderas „Providnyk“ hieß. Als Hitlerdeutschland die Sowjetunion überfiel, verbot das Reichssicherheitshauptamt (RHSA) ihrem Gewährsmann Stepan Bandera, in die „befreiten“ Gebiete der Ukraine zu eilen, um dort seinen ersehnten ukrainischen Führerstaat zu errichten. Stattdessen wurde sein Stellvertreter Jaroslaw Stezko geschickt. Der verkündete am 30. Juni 1941in Lwiw, allerdings ohne Abstimmung mit den Nazis, die „Erneuerung des Ukrainischen Staates“. Stezko erklärte im Auftrag Banderas: „Der neu gebildete ukrainische Staat wird eng mit dem nationalsozialistischen Großdeutschland unter Führung seines Führers Adolf Hitler zusammenarbeiten, das eine neue Ordnung in Europa und der Welt schafft und dem ukrainischen Volk dabei hilft, sich von der Moskauer Besatzung zu befreien.“

OUN und Nazis ermorden gemeinsam Juden und Polen

Konkret sah diese „neue Ordnung“ so aus, dass die OUN-B zusammen mit den Nazis in zwei Pogromen Juden in und um Lwiw niedermetzelte. Bis zur Befreiung Lwiws durch die Rote Armee wurden dort mehrere zehntausend Juden ermordet. Später ermordete die von der OUN-B rekrutierte UPA auch mehrere tausend Polen. Die von Bandera indoktrinierten OUN-B-Kollaborateure dachten exakt so, wie ihr Anführer es ihnen eingeschärft hatte, eine willfährige Haltung gegenüber den Nazis, so wie sie die kroatischen Ustascha-Faschisten oder die slowakische Volkspartei des katholischen Priesters Andrej Hlinka an den Tag legten, wäre ihrem Nationalwahn förderlich.

Das Märchen vom Nazi-Häftling Bandera

Doch die Nazis dachten überhaupt nicht daran, Banderas Wunsch zu erfüllen, sondern internierten ihn im Juli 1941. Die Phase seiner Haft im KZ Sachsenhausen bis 1944 wird von den Bandera-Anhängern heute als Beweis dafür herangezogen, dass Bandera kein Nazi-Freund, sondern –Feind, gar ein Nazi-Opfer war. Gegen diese Verklärungssaga sprechen sowohl die für KZ-Verhältnisse der Nazis absolut unübliche Sonderbehandlung Banderas als so genannter Ehrenhäftling, mit einem Wohn- und Schlafzimmer, mit Teppich und Bildern, vor allem aber die „Entlassung“ aus dem KZ 1944.

Bandera unter dem Schutz von Geheimdiensten

Auch die weitere Geschichte Banderas spricht eher für einen Geheimdienst-Krimi als für eine rührselige Story über einen unbeugsamen Freiheitskämpfer. Die engen Kontakte Banderas und des OUN-B zum Nazi-Geheimdienst „Abwehr“ und zum RSHA sind bereits erwähnt worden. Bandera flüchtete nach München. Die Stadt war mit ziemlicher Sicherheit nicht zufällig ausgewählt. Dort konnte er mit Hilfe US-amerikanischer und britischer Dienste eine OUN-Residentur aufbauen. Dort, im Vorort Pullach, siedelten die USA 1947 auch den ehemaligen auf die Sowjetunion spezialisierten Nazi-Geheimdienst „Fremde Heere Ost“ mitsamt Personal und Leiter General Reinhard Gehlen an. Diese „Organisation Gehlen“ machte die CIA, die inzwischen das Oberkommando bei Gehlen übernommen hatte, dann 1955 der neugegründeten BRD zum Geschenk, die daraus ein Jahr später den Bundesnachrichtendienst BND kreierte. Dass der BND mit Bandera zusammenarbeitete, überrascht wohl nicht wirklich.

Genauso wenig wie die Tatsache, dass in München auch das „Osteuropa-Institut“ seinen Sitz hatte, dessen Direktor Hans Koch hieß. Der war während der Nazi-Besatzung in der Ukraine Verbindungsoffizier zu einem „Bataillon Nachtigall“. Unter diesem Namen verbarg sich eine Sondereinheit, die sich vor allem auch aus Angehörigen der OUN zusammensetzte. Dieses Bataillon Nachtigall war an den schon erwähnten Pogromen in Lwiw 1941 beteiligt.

Banderas Ermordung wird zu einer neuen Helden-Legende

Doch zurück zu Stepan Bandera. Er wurde 1959 in München von einem sowjetischen Auftragsmörder getötet. Der Mord erhebt Bandera unter seinen Jüngern natürlich auch zu einer Art heiligem Märtyrer. Die wenig ruhmreiche Vergangenheit Banderas interessiert seine Fan-Gemeinde nicht im Geringsten. Seit der Gründung der Republik Ukraine wird er von ihnen als Nationalheld verehrt und konsequent alles ausgeblendet, was daran stört. Der Ungeist von Bandera, Donzow, Stezko und anderen hat unter anderem in Gestalt der Vereinigung „Swoboda“ das Klima in der ukrainischen Gesellschaft vergiftet und einen Kult um Stepan Bandera entstehen lassen, der abgesehen von seiner historischen Unehrlichkeit, nach wie vor rassisch und in erheblichem Maße antisemitisch motiviert ist.

Bandera, „Held der Ukraine“ für einen Monat

Im Januar 2010 wurde Bandera von Präsident Wiktor Juschtschenko postum zum „Held der Ukraine“ ernannt, unterstützt von der seinerzeitigen Ministerpräsidentin und heutigen Präsidentschaftskandidatin Julia Timoschenko. Schon im März 2010 allerdings annullierte Juschtschenkos Nachfolger Wiktor Janukowitsch diesen Beschluss. Dagegen gerichtete Klagen scheiterten zuletzt 2011.

„Bandera-Jahr“ 2019 in Lwiw

Der neueste Versuch, den Ungeist von Stepan Bandera in der Ukraine neu einzupflanzen, ist der Beschluss der Regionalregierung des Oblast Lwiw vom 11. Dezember 2018. Darin wurde das Jahr 2019 zum „Bandera-Jahr“ in Lwiw erklärt. Gegen Proteste in der Ukraine, Polen, Israel und anderen Staaten, natürlich auch Russland. Der israelische Botschafter in der Ukraine protestierte offiziell. Internationale Historiker sehen diesen Beschluss als hochproblematisch an. Dennoch fanden seit Banderas Geburtstag, am 1. Januar, einige Gedenkveranstaltungen statt. In einem kleinen Online-Quiz können so interessante und über das Leben von Stepan Bandera kündende Fragen beantwortet werden wie:

6. Акт відновлення Української Держави було проголошено з балкону будинку товариства «Просвіта» у Львові (Площа Ринок, 10). Львівська радіостанція повідомила про Акт населення України і передала благословення митрополита Андрея Шептицького з цієї нагоди. А коли це відбулося? (Deutsch in etwa: Die Wiederherstellung des ukrainischen Staates wurde vom Balkon des Gebäudes der Prosvita Gesellschaft in Lwiw (Rynok Platz, 10) verkündet. Der Radiosender Lwiw berichtete über die Proklamation der Ukraine und sandte bei dieser Gelegenheit den Segen des Metropoliten Andrey Sheptytsky aus. Wann geschah das?)

Fragen zu den Pogromen gegen Juden oder die Kollaboration Banderas und der OUN-B finden sich dort natürlich nicht. Warum auch?

Wie verhält sich Partnerstadt Freiburg zum „Bandera-Jahr“?

Sputnik wollte von der deutschen Partnerstadt Lwiws, Freiburg im Breisgau im Bundesland Baden-Württemberg, erfahren, ob das zweifelhafte Ehrenjahr irgendeine Auswirkung auf die Städtepartnerschaft hat, die seit 1990 besteht. Aufmerksam gemacht wurde Sputnik von der West-Ost-Gesellschaft in Baden-Württemberg (WOG), die auch auf der Internetseite der Stadt Freiburg „Die Stadt Freiburg und ihre Partner in der Welt“erwähnt wird. Der Vorsitzende der WOG, der ehemalige SPD-Bundestagsabgeordnete Jörg Tauss, schrieb am 4. Januar 2019 an den Freiburger Oberbürgermeister Martin Horn. In diesem Brief machte er Tauss, den OB, auf das „Bandera-Jahr“ in Lwiw und auf die Vergangenheit des Namensgebers aufmerksam. Tauss schrieb unter anderem:

„Die Verherrlichung einer solchen Person in Ihrer Partnerstadt verträgt sich unseres Erachtens nicht mit dem weltoffenen Freiburg. Wir regen daher dringend an, die Städtepartnerschaft seitens der Stadt im „Bandera-Jahr“ zu beenden oder wenigstens ruhen zu lassen.“

Oberbürgermeister Horn antwortete am 24. Januar 2019. Er verweist in seinem Schreiben darauf, dass nicht die Stadt Lwiw, sondern der Oblast das Ehrenjahr für Stepan Bandera ausgerufen hat, obwohl Lwiw nicht nur das Zentrum des Oblastes, sondern auch der Veranstaltungen dieses Ehrenjahres ist. Martin Horn antwortet der WOG:

„Dies kann und darf aber nicht dazu führen, die Verbindungen abzubrechen. Gerade in solchen Situationen halte ich den Dialog für wichtiger denn je, mit einem Abbruch der Kontakte wird nichts erreicht. Bei meinem geplanten Besuch in Lviv in der nächsten Zeit werde ich das Thema ansprechen, ansonsten aber meinen Wunsch zum Ausdruck bringen, die Städtepartnerschaft weiter zu stärken und zu festigen."

Wie verhalten sich die Parteien des Stadtparlamentes von Freiburg zum „Bandera-Jahr“

Sputnik liegen beide Briefe vor. Wir wollten natürlich ebenfalls von Oberbürgermeister Horn wissen, ob ein Ehrenjahr für einen ausgewiesenen Nazi-Kollaborateur, bekennenden Judenhasser und Rassisten tatsächlich eine Städtepartnerschaft mit einer weltoffenen Großstadt wie Freiburg im Breisgau trägt. Gleichzeitig schrieben wir auch die im Stadtparlament von Freiburg vertretenen Parteien an und wollten von ihnen wissen, wie sie über den Vorgang denken. Dazu fragten wir bei den acht Fraktionen des Gemeinderates an, Grüne, CDU, SPD, Unabhängige Listen, Junges Freiburg/Die Partei/Grüne Alternative (JPG), Freiburg Lebenswert/Für Freiburg (FL/FF), Freie Wähler und FDP.

Lediglich das Büro des Oberbürgermeisters antwortete innerhalb von zwei Tagen, am 1. Februar 2019. Oberbürgermeister Horn bat das Referat Internationale Kontakte und Protokoll im Freiburger Rathaus, uns zu antworten. Von dort erhielten wir die Auskunft:

„Wir bedauern die Durchführung des Bandera-Jahres, das aber unseres Wissens nicht von der Stadt Lviv organisiert ist. Daher haben wir auch keine Einladungen zu diesbezüglichen Veranstaltungen oder auch nur Informationen darüber erhalten. An der Partnerschaft werden wir weiter festhalten, einen Abbruch der Kontakte und der Kommunikation scheint uns nicht der richtige Weg zu sein.“

Wie die Parteien im Gemeinderat über das Ehrenjahr für Stepan Bandera denken, können wir im Moment nur erraten. Aber sobald wir Antworten erhalten, werden wir Sie hier darüber informieren.

sputniknews


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