Unter anderem öffneten die Wahllokale im Bundesstaat Uttar Pradesh im Norden des Landes. Dort tritt der Chef der oppositionellen Kongresspartei, Rahul Gandhi, an. Er ist der Sohn des 1991 ermordeten Premierministers Rajiv Gandhi. Auch dessen Witwe Sonia stellt sich einem Bezirk zur Wiederwahl.
Die Wahl in Indien begann am 11. April und endet am 19. Mai. Derzeit regiert die hindu-nationalistische Partei Bharatiya Janata unter Premierminister Modi.
Deutschlandfunk
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