Die UNO-Vollversammlung sprach sich in New York mit großer Mehrheit dafür aus. Deutschland wurde zusammen mit 13 weiteren Staaten für den Zeitraum von 2020 bis 2022 in das UNO-Gremium mit Sitz in Genf gewählt. Zuletzt war die Bundesrepublik dort von 2016 bis 2018 vertreten.
Außenminister Maas sagte, die Wahl sei ein Vertrauensbeweis und eine Wertschätzung der konsequenten deutschen Menschenrechtspolitik.
Deutschlandfunk
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