Tote und Erdrutsche in Südfrankreich und Norditalien

  25 November 2019    Gelesen: 771
Tote und Erdrutsche in Südfrankreich und Norditalien

Unwetter haben in Frankreich und Italien Schäden verursacht.

In Südfrankreich kamen Medienberichten zufolge vier Menschen ums Leben, vier weitere werden vermisst. Der französische Innenminister Castaner besuchte das Krisengebiet und sicherte den Betroffenen Unterstützung zu.

In Italien stürzte ein 30 Meter langes Stück einer Autobahnbrücke auf der A6 zwischen Turin und Savona ein. Menschen sind nach Angaben des Autobahnbetreibers nicht zu Schaden gekommen. Im Piemont starb eine Frau, als ihr Auto in einen Fluss stürzte. Im Aostatal waren rund 1.000 Menschen durch Erdrutsche von der Außenwelt abgeschnitten.

Deutschlandfunk


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