Bei gewaltsamen Zusammenstößen sind mindestens ein Mensch getötet und viele weitere verletzt worden.
Den Unruhen soll ein Angriff von Rebellen am Wochenende vorausgegangen sein. Dabei kamen acht Menschen ums Leben, neun Bewohner wurden entführt.
„Im Moment sind die Sicherheitskräfte und UN-Truppen absolut nicht in der Lage, die Menschen in Beni und anderen Städten des Kongos zu schützen“, erklärte der stellvertretende AI-Direkter für Ostafrika, Seif Magango.
Im Osten des Landes treiben bis zu 160 Rebellen-Gruppen ihr Unwesen. Unter anderem sind unter ihnen Islamisten wie etwa die aus dem benachbarten Uganda vorstoßenden radikalen Alliierten Demokratischen Kräfte (ADF).
sputniknews
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