Eine der Maßnahmen könne eine Schutzbarriere um die Sehenswürdigkeit sein, die die Reisenden davon abhalten würde, auf der Marmorkante zu sitzen oder ins Wasser zu springen. Beides ist verboten, passiert aber trotzdem regelmäßig.
Die zweite Möglichkeit, die Touristenmenge vor dem Brunnen zu reduzieren, sei, auf jeder der fünf Straßen, die zu diesem Platz führen, eine Polizeiwache aufzustellen.
Solche Maßnahmen würden erlauben, das architektonische Meisterwerk nicht nur zu bewahren, sondern nach Ansicht der Behörden auch die Stadt vor Taschendieben zu schützen, Konflikte um die besten Stellen für Selfie-Aufnahmen zu vermeiden und illegalen kommerziellen Aktivitäten vor dem Brunnen ein Ende zu setzen.
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