Vier der Tatbeteiligten müssen für 50 Jahre ins Gefängnis, drei weitere erhielten 30 Jahre Haft. Die Menschenrechts- und Umweltaktivistin Berta Cáceres war im März 2016 in ihrem Haus erschossen worden. Sie war Koordinatorin einer indigenen Organisation in Honduras und hatte unter anderem gegen den Bau eines Wasserkraftwerks gekämpft.
Deutschlandfunk
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