Nach Angaben von Teilnehmern und Beobachtern gibt es aber bei den Verhandlungen weiter zahlreiche Konflikte. Es wird erwartet, dass sich der Abschluss verzögert. Unter anderem waren sich die Staaten uneinig darüber, inwiefern schon in diesem Jahr höhere Klimaziele bis 2030 angekündigt werden müssen – eigentlich ist das nach dem Pariser Klimaabkommen erst 2020 fällig.
Auch um Geld und um Regeln für die internationale Zusammenarbeit beim Klimaschutz streiten die Vertreter aus knapp 200 Staaten.
Die Bewegung Fridays for Future und ein Bündnis europäischer Aktivisten haben für heute erneut Demonstrationen angekündigt.
Deutschlandfunk
Tags: