Der Generalleutnant spricht von "Moskauer Begleitaktionen", die vor allem eine politische Demonstration darstellten. Russland wolle mit der Präsenz verdeutlichen, dass man - anders als die US-geführte Anti-IS-Allianz - auf Verlangen der legitimen syrischen Regierung vor Ort sei. Bei den Flugzeugen, die die deutschen Tornados begleiten, handle es sich um Kampfflugzeuge wie den Jäger Sukhoi Su-35 S.
Die Bundeswehr hilft mit sechs Tornados bei der taktischen Aufklärung bei den Luftangriffen der Anti-IS-Allianz. Wundrak betont, der deutsche Beitrag werde von anderen Nationen sehr geschätzt. Erst die Technik an den deutschen Tornados ermögliche "sehr präzise Angriffe, wie sie angesichts der verworrenen Lage in Syrien nötig sind", so Wundrak gegenüber der Zeitung.
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