Dies geschehe aufgrund der Situation als Grenzland zum Risikogebiet Grand Est in Frankreich, teilte die Staatskanzlei während der Nacht im Namen von Ministerpräsident Hans mit. Die Einrichtungen werden demnach bis zum Ende der Osterferien geschlossen. Für Familien soll eine Notbetreuung sichergestellt werden.
Weiter heißt es in der Mitteilung, es brauche nun Entscheidungen mit klarem Kopf, die unweigerlich auch eine Einschränkung des öffentlichen Lebens mit sich brächten. Es gelte, die Ausbreitung des Virus zu verlangsamen.
deutschlandfunk
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