Betroffen sind die „New York Times“, das „Wall Street Journal“ und die „Washington Post“. Mitarbeiter dieser Zeitungen, müssten ihre Pressekarten binnen zehn Tagen zurückgeben, teilte das Außenministerium in Peking mit. Da die Visa an die Zulassung geküpft ist, müssen die Reporter sehr wahrscheinlich China verlassen.
US-Außenminister Pompeo kritisierte den Schritt. Auch die betroffenen Zeitungen verurteilten die Ausweisungen. Die USA hatten im Februar Beschränkungen für chinesische Medien erlassen. Sie müssen sich in den USA ähnlich einer Botschaft als ausländische Vertretung registrieren, was stärkere Kontrolle zur Folge haben wird.
deutschlandfunk
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